Einen Weihnachtsbaum mieten ist mittlerweile eine echte Option geworden, denn die Bäume können nach dem Fest wieder eingepflanzt werden. Man sollte hier jedoch unbedingt drauf achten, den Baum vor dem Austrocknen zu bewahren. Das bedeutet, wenn man den Weihnachtsbaum mietet, muss man ihn auch regelmäßig pflegen. Achtung: zur Miete sind nicht alle Sorten für den Topf geeignet, weil die Wurzeln zu groß sind. Am besten man erkundigt sich bei regionalen Förstereien oder Baumschulen.

Natürlich gibt es auch kreativen Alternativen zum klassischen Weihnachtsbaum. Einen wieder verwendbaren Weihnachtsbaum aus Plastik zum Beispiel. Zwar entsteht bei der Herstellung im Schnitt 48kg CO2 (bei einem klassischen Baum entstehen 3kg und zwar hauptsächlich durch den Transport). Der Baum müsste also recht lange verwendet werden, um das zu kompensieren. Entscheidet selbst, ob ihr euch für einen Baum für die nächsten Jahre entscheidet. Der Kostenvorteil spricht dafür!

Der Weihnachtsbaum lässt sich auch selber basteln. Zum Beispiel aus Tannengrün, Papier und Pappe. Seid kreativ!

Wer auf seinen eigenen Weihnachtsbaum nicht verzichten kann, der sollte zur biologischen Tanne greifen.